17 Nov
Heimsieg in der HölleHorst
HAIE 32 - 30 HSG Mönkeberg Schönkirchen
08 Feb
Herren 1
DIE HAIE vs. TSV Alt Duvenstedt 34:22 (17:11)
Haie bestätigen Aufwärtstrend
Nachdem die Mannen um Coach Zaremba am vergangenen Sonntag im Derby gegen Störtal Hummel nichts anbrennen lassen haben und die zwei Punkte aus der „Ferne“ mitgenommen haben, ging es beim Heimspiel gegen den TSV Alt Duvenstedt darum, den positiven Vibe mitzunehmen. #Alge
Die Zuschauer in der Hölle Horst sahen zu Beginn des Spiels eine ziemlich ausgeglichene Partie. Die Horster Abwehr fand noch nicht so recht ins Spiel, sodass der TSV immer wieder einnetzen konnte. Im Gegenzug erspielte sich der Haie-Angriff gute Chancen heraus und verwandelte diese auch. So stand es nach knappen 12 Minuten 6:6.
-> Gute Besserung an dieser Stelle an Köbisch, der sich in dieser Phase leider verletzte und nicht mehr weiterspielen konnte.
Doch das Team um Flügelflitzer Jermies Jr. spielte unbeirrt weiter, festigte sich in der Verteidigung und konnte so zu Gegenstößen ansetzen und das Momentum langsam für sich gewinnen. So stand es nach 18 Spielminuten 12:7.
Egal ob die Duvenstedter eine 5:1 oder 6:0 Deckung spielten, der Horster-Angriff fand fast immer eine Lösung. In den letzten 12 Minuten der ersten Spielhälfte konnten die Haie ihren verdienten Vorsprung weiter ausbauen und so stand beim Abpfiff der 1. Halbzeit ein 17:11 auf der Anzeigetafel. Fazit der 1. Halbzeit: - durchwachsen gestartet – stetig verbessert – Stärken gut ausgespielt – die letzten vier Spielminuten hätt’s n Törchen mehr sein können.
Die zweite Spielhälfte gestaltete sich recht ähnlich zur ersten. Die Haie kamen meist durch gewonnene 1:1 Situationen zum Torabschluss und in der Abwehr konnte man in den Zweikämpfen häufig zu Ballgewinnen kommen.
-> weitere Genesungswünsche gehen an unseren Defense-Coordinator Spring, der in einem Tempogegenstoß mehr als unglücklich zu Boden ging.
Durch weitere Gegenstöße baute man den Vorsprung kontinuierlich aus. In der 46. Spielminute führte man dann erstmals mit 10 Toren und das Spiel war so gut wie entschieden. Dieser Vorsprung wurde dann sogar noch auf 12 Tore ausgebaut und so stand es am Ende 34:22.
Eine durch die Bank weg konzentrierte und couragierte Leistung war dieses Mal der Schlüssel zum Erfolg. Obige benötigen wir auch im kommenden Heimspiel. Denn am nächsten Freitag (14.02.) sind die Kremperheider zum „Topspiel-Derby-Knaller“ zu Gast in der Hölle-Horst.
Also, packt alles ein was Krach macht und feuert uns auch bei der Mutter aller Derbys lautstark an.
Bis denne, eure 1. Herren
Kähler, Jacobsen
Noldt 2, Fegebank 1, Stefan 2, Sötje 6/4, Meinert 5, Jermies 8, Spring, Köber, Krohn 3, Pfeifers 4, Möller 2, Boldt 1