12 Nov
Glanzloser Start-Ziel-Sieg gegen die HSG Jörl DE Viöl
Zurück in der Erfolgsspur! 1. Damen holt ungefährdeten 28:21-Pflichtsieg zum Wochenendausklang dank guter Teamleistung.
02 Nov
Damen 1
HSG Horst/Kieb - SV Sülfeld
Ein schaurig gruseliges Halloween ereignete sich am vergangenen Sonntag in Sülfeld. Hier trafen sich "Haie gegen Cobras" im direkten Kräftemessen.
Vorweg kann man sagen, die Mannschaften haben vieles gemeinsam:
Beide Vereine betiteln ihre Halle mit "Hölle";
Beide Vereine erfreuen sich am zahlreichen und treuen Zuschauer-Besuch aus ihren Dörfern;
In beiden Mannschaften gibt es eine Eggert;
Und beide Mannschaften hatten ein Ziel: Den heiß begehrten Sieg!
Los ging es mit eunsere Anreise begleitet vom herrlichen Herbstwetter, die durch farbenfrohe Waldgebiete ins beschauliche Sülfeld bei Oldesloe führte.
Was will man mehr? Spielbeginn 17.00 Uhr, alle sind rechtzeitig da.
Direkt vor dem Spiel noch die Absprachen zu dem taktischen Vorgehen. Sich auf die eigenen Stärken fokussieren und den Willen diese über 60 Minuten umzusetzen. 60 Minuten Powerhandball in Abwehr und Angriff mit hohem aber fairen Einsatz agieren und als Team zusammen zu arbeiten.
Dann Anpfiff.
Das Spiel beginnt ausgeglichen. Die routinierten Gastgeber decken immer wieder Fehler im Deckungsverband auf und bestrafen diese mit Torerfolgen. Unsererseits gelingt es aber auch, sowohl aus dem stehenden als dem Tempospiel heraus Erfolge zu verbuchen. Ergebnis: die ersten 10 Minuten ein Spiel auf Augenhöhe (5:5). Zwar schafft Sülfeld es, sich einen 2-Tore-Vorsprung herauszuspielen, doch auch der wird in der 17. Minute Carina Lipp egalisiert (9:9). Danach kommt es zu einem Bruch im Spiel der HSG, den die Heimischen zu einer 16:12 -Halbzeitführung nutzen können. In dieser Viertelstunde ließ der Angriff in der Effektivität nach, gute Wurfsituationen blieben erfolglos und im Deckungsverband verloren die Akteure mehrfach die Bindung zueinander, standen vereinzelt nicht richtig im Verband oder waren kurz unkonzentriert.
Die Pause wurde genutzt, um eine Feinjustierung vorzunehmen, sowohl im Angriff, als auch in der Deckung. So gestalteten wir den Start der zweiten Hälfte denn auch weiter erneut ausgeglichen (40. 18:14), ließen den Vorsprung der Sülfelder nicht weiter anwachsen.
Allerdings setzen uns dann widrige Umstände mehr zu als wir gedacht und uns auch gewünscht hätten. Details seien hier mal ausgeblendet.
Der Spielverlauf verunsicherte unser Handeln und Agieren in den letzten 20 Minuten. Das darf zukünftig nicht passieren. Wie schon in den letzten Minuten der ersten Halbzeit ließen wir vorn Hundertprozenter liegen (Gegenstoß, 7m), individuell gesehen hatten einige auch nicht ihre Bestform an diesem Tag eingepackt. Trotzdem treten wir immer als Team auf, anderen müssen dann diese Lücke schließen. Dies gelang uns an diesem Tage nicht. Die in den letzten Spielen gute Deckungsleistung konnte ebenfalls nicht an den Tag geholt werden. Immer wieder ackerten wir im Verband erfolgreich bis zum angezeigten Zeitspiel, doch gerade die Aktionen danach, wurde nicht mehr mit der notwendigen Konzentration angegenagen und führten zu Toren. Aus der Vier-Tore-Differenz wurde bis zum Apfiff ein Acht- Tore Rückstand. Mit keinem Punkt in der Tasche und mit einer 25:33 Niederlage abgefrühstückt worden zu sein, schmeckt natürlich keiner Sportlerin.
Trotzdem: Mund abwischen und nach vorn schauen. Als nächstes kommen die Elbdiven aus Lauenburg. Da können wir unseren Fans wieder zeigen, wie Handball richtig geht.
Es spielten: Jana Mohr, Antonia Detjens, Janine Nolde (2), Simona Martin (1), Juliana Bähr, Carina Lipp (8), Carolin Meyer, Lara Harries, Lydia Schilling, Madita Lux (5), Frauke Abel (2), Ronja Naujokat (4), Momoka Müller-Mark (3), Kim Harries12 Nov
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14 Okt
Über weite Teile harmlose, phasenweise fast hilflose Haie-Frauen holen sich am Samstagabend doch noch einen hauchdünnen Derbysieg gegen die Damen aus Kremperheide und Münsterdorf.
09 Okt
Langsam wird der Vergleich mit der deutschen Bahn langweilig. Daher mal was Neues.