20 Nov
2.Damen unterliegen 2. Damen der TSV Weddingstedt
in einem zähen und torarmen 70-Minuten Pokalspiel.
22 Nov
Damen 2
Ein Lebenszeichen
Die Ausgangslage vor Beginn des Spiels war vom Tabellenstand her eindeutig. Mit 1:5 Punkten eher im Tabellenkeller angesiedelt, kamen die Gäste an diesem Sonntag mit breiter Brust in die Horster Sporthalle.
Nach gutem Aufwärmprogramm und mit voller Bank starteten wir mit voller Kraft ins Spiel. Wir schafften es erstmalig in dieser Saison ein Spiel von Beginn an mitzugestalten und gaben in dieser Phase den Ton an.
Aus einer starken Abwehr heraus, in der jeder für die Nebenfrau einstand, gelang es uns, den Gegnerinnen unser Spiel aufzudrücken. Mit der stabilen 6:0-Abwehr brachten wir die Gegnerinnen immer wieder zu schlechten Torwürfen, die von einer gut aufgelegten Jette pariert wurden.
Leider sorgten dann kurz vor dem Seitenwechsel Unachtsamkeit und technische Fehler dafür, dass wir nicht mit den drei Toren Vorsprung, die wir fast die komplette erste Halbezeit auf der Anzeige sahen, sondern mit „nur“ 11:10 in die Kabine gingen.
Nach einer ruhigen Ansprache und einer Pause die allen gutgetan hat, gingen wir wieder mit richtig viel Power aufs Feld, motiviert den ersten Saisonsieg einzufahren.
Wir konnten uns immer wieder leicht absetzen, ließen die Gegnerinnen aber jedesmal wieder aufschließen, so dass es ausgeglichen in die letzten 10 Minuten ging.
Die Mädels gaben weiterhin alles und waren vom Kopf her zu 100% motiviert. Leider merkte man in dieser Endphase, dass sowohl in den Abschlüssen, als auch in der Abwehrarbeit nicht mehr ging. Dazu fehlte dann auch noch ein Quäntchen Glück bei einigen Abschlüssen, sodass wir uns am Ende geschlagen geben mussten.
Alle Fans in der Halle bekamen aber ein qualitativ hochwertiges, spannendes Handballspiel zu sehen und jedem war klar, dass die Tabellenplatzierung der 2. Damen der HSG Horst/Kiebitzreihe nicht die tatsächliche Qualität dieser Mannschaft wiederspiegelt.
Es spielten:
Jette Stapelfeldt, Jorid Westphal (1), Friederike Schulz (3), Emilie Poczekaj (3), Alina Borowski (1), Mente Sommer, Lilli Hübner (1), Lea Möller (2), Svea Koch (1), Annika Kähler (8), Jasmin Faas, Antonia Schröter (1), Daniela Früchtnicht.
20 Nov
in einem zähen und torarmen 70-Minuten Pokalspiel.
11 Nov
Und wie wir es in der zweiten Halbzeit geschafft haben, das Handballspielen zu vergessen